Oktober


31.10.2011 - Halloween im JRK

auch der Spaß kommt beim Öffnet internen Link im aktuellen FensterJugendrotkreuz nicht zu kurz

25.10.2011 - Chlorgasaustritt Nesselwang

Chlorgasunfall in Nesselwang

Bereits 10 Minuten nach Alarmierung konnte unsere UG SAN EL mit sieben Personen zum Einsatzort ausrücken.
Nachdem die anwesenden Fahrzeuge und Helfer registriert waren und nur ein Patient mit dem Christoph 17 weggeflogen werden musste, konnte der Einsatz, kurz nach Eintreffen der Duracher Feuerwehr, welche noch eine sogenannte Freimessung durchführen musste erfolgreich beendet werden, so dass keine weiteren Einheiten nachgefordert werden mussten.

Die Besatzung des Christoph 17 mit Helfern der Feuerwehr und des Roten Kreuzes kurz vor dem Start mit dem Patienten.
Die Besatzung des Christoph 17 mit Helfern der Feuerwehr und des Roten Kreuzes kurz vor dem Start mit dem Patienten.
Die UG SAN EL, der Rettungswagen und die Feuerwehr parken ausserhalb der Gefahrenzone
Die UG SAN EL, der Rettungswagen und die Feuerwehr parken ausserhalb der Gefahrenzone

23.10.2011 - KFZ-Marsch Betreuungsdienst Kontingent Schwaben

Aufstellung im Sammelraum ( Memmingen )
Aufstellung im Sammelraum ( Memmingen )
KFZ Marsch
KFZ Marsch
KFZ Marsch in der Abenddämmerung
KFZ Marsch in der Abenddämmerung
Michael und seine Mädel´s
Michael und seine Mädel´s

Das Schwaben – Kontingent BtD Übung „Fahrzeugmarsch“ am 23.10.2011
Der Betreuungsdienst (kurz BTD) ist ein Fachdienst des Katastrophenschutzes. Er wird von aktiven ehrenamtlich Mitglieder der Bereitschaften getragen und gliedert sich in drei klassische Bereiche. Verpflegung - Soziales – Unterkunft.
Das Schwaben Kontingent setzt sich aus verschiedenen Einheiten des Regierungsbezirkes Schwaben zusammen, so dass im Großschadensfall schnell Einsatzkräfte aus allen Seiten des Regierungsbezirkes zusammentreffen.
Es kommt nicht nur  dann zum Einsatz, wenn wie bei der derzeitigen Übung eine Anforderung aus einem anderen Regierungsbezirk  nachgefordert wird, sondern eben auch dann wenn ein größerer Schaden oder Unfall geschehen ist.
Wir üben nicht nur um uns und unsere Geräte noch besser kennenzulernen, sondern um im Ernstfall bestens gerüstet zu sein. Bei Übungen zeigen sich immer noch Verbesserungsmöglichkeiten auf, die wir dann im Ernstfall einsetzen können.  Ziel dieser Übung  ist es, die Alarmierbarkeit der Einsatzkräfte sowie die Dauer der Anrückphase zu überprüfen und die Zusammenarbeit der einzelnen Helfer zu optimieren.

Bei der heutigen Übung nehmen Einsatzkräfte aus Meitingen, Diedorf, Augsburg Land,  Buchloe,  Pfronten,  Kempten,  Lindau, Memmingen, Neu-Ulm und Dillingen teil.

Die rund 29 Rotkreuz-Fahrzeuge, vom Motorrad bis hin zum LKW treffen sich an den Sammelräumen Burgau und Memmingen um dann zusammengeführt zu werden und im Konvoi  zum Einsatzort zu fahren.  Die rund 80 Einsatzkräfte des Betreuungsdienstes und der unterstützenden „Fachdienste Information und Kommunikation“, „Suchdienst“ sowie „Technik und Sicherheit“ fahren aus verschiedenen Richtungen um zum  Schauplatz der zweiten Übung des Hilfeleistungskontingents Betreuung Schwaben in Kaufering zu kommen.
Dort werden das korrekte Absichern von Unfallstellen sowie das Wenden in der Kolonne eine Aufgabe der Einsatzkräfte sein.
Nach einem kurzen Mittagessen ist eine Weiterfahrt „Überland“ mit praktischen Übungen geplant
Weitere Informationen erteilt Ihnen Dr. Michael Stemmler stellv. Bezirksfachdienstführer Schwaben  auf der Homepage http://www.brk-betreuungsdienst.de

14.10.2011 bis 16.10.2011 - Ausflug nach Solferino

Besuch in Solferino 2011
Besuch in Solferino 2011
Vor dem Museum in Solferino
Vor dem Museum in Solferino
Denkmal vom Roten Kreuz in Solferino
Denkmal vom Roten Kreuz in Solferino
Bootsfahrt in Sirminone
Bootsfahrt in Sirminone
Reiseführerin Sonja
Reiseführerin Sonja

Auf den Spuren des Roten Kreuzes
Bei unserem diesjährigen Ausflug haben wir nicht nur das Museum in Solferino besucht, sondern auch die Gedenkstätte des Roten Kreuz , die sich auf einem der Hügel von San Martino befindet. Dort steht ein zwischen 1880 und 1893 errichteter, monumentaler Turm, der an die entscheidende Schlacht erinnert. Daneben befinden sich das 1939 erbaute Museum mit Waffen, Uniformen, Fahnen und weiteren Erinnerungsstücken sowie der Beinhaus-Kapelle, in der sich die Gebeine von 2.619 Soldaten befinden. Nachdem beeindruckenden Tag, der den ein oder anderen auch sehr nachdenklich stimmte, durfte aber auch die Geselligkeit nicht fehlen. Bei einem Essen in einen Weingut nach Italienischer Art wurden über die Erfahrungen des Tages diskutiert. Nach der Übernachtung in einem wunderschönen Hotel ging die Fahrt über Marano di Valpolicella zu Weingutbesichtigung. Das Mittagessen am Sonntag in San Ambrogio Valpolicella rundete den Ausflug ab, bevor die Heimreise angetreten wurde.

04.10.2011 - Fortbildung der Schulsanitäter

Fortbildung der Schulsanitäter im Rot-Kreuz Haus in Pfronten.

Nachdem die Mädchen und Jungs bei Sabrina Isensee, Martina Stemmler, Uwe Klümper, Max Klümper, Daniella Neumann, Jutta Nees und Petra Laschewski in der Herz-Lungen-Wiederbelebung geschult wurden und auch die im letzten Jahr erlernten Techniken der Stabilen Seitenlage wiederholt hatten gab es noch ein Gruppenfoto. Für die Kinder war es das erste Mal, dass sie die Mund zu Nase Beatmung, sowie die komplette Herz-Lungen-Wiederbelebung ausüben durften. Dass dies ganz schön anstrengend ist und man im Schulsanitätsdienst zu zweit ist um sich abzuwechseln sahen Laurin und Johannes als Vorteil.
Notfälle treten auch immmer wieder im Schulalltag auf. Ihnen muss mit geeigneten Maßnahmen zur Unfallverhütung und im konkreten Notfall mit schneller und zielgerichteter erster Hilfe begegnet werden.
Dabei sind die Erste-Hilfe- Maßnahmen unmittelbar nach dem Notfallgeschehen entscheidend. Aus diesem Grund ist der Schulsanitätsdienst an Schulen entstanden, um durch qualifizierte erste Hilfe die Zeit bis zum Eintreffen von professioneller Hilfe, wie z. B. dem Rettungsdienst oder Arzt, zu überbrücken.
Nur durch schnellstmögliche und adäquate Hilfeleistung können die Schulsanitäter das Ausmaß der Folgen von Unfällen und Erkrankungen verringern und leisten damit einen Beitrag zur Gesunderhaltung ihrer Mitschüler.
Petra Laschewski, hat mit Konrektor Felix Schneider die Organisation und Überwachung des Schulsanitätsdienstes an der Grundschule Pfronten übernommen, welcher heuer das zweite Schuljahr gestellt wird.
Die Mädchen und Jungen, die bereits im letzten Schuljahr den Juniorhelfer absolviert haben und auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorbereitet wurden konnten schon als Drittklässler ihren “Vorgängern” über die Schulter schauen.
Die Schulsanitäter können nun Notfallsituationen erkennen und einschätzen und bei Bedarf den Rettungsdienst alarmieren. Erste-Hilfe-Maßnahmen und das Betreuen des Verletzten, sowie die spätere Übergabe an den Rettungsdienst bzw. Arzt wurde genauso geprobt wie einige andere wichtige Punkte wie beispielsweise eine Dokumentation des Schulsanitätsdienst-Einsatzes.
Besonderen Wert wurde darauf gelegt, dass die Schulsanitäter vor und nach jedem "Dienst", der in beiden Pausen bereitsteht steht, die Überprüfung der Erste-Hilfe-Materialien nicht vergessen.Wie im letzten Jahr beobachtet wird es sich in den meisten Fällen zum Glück jedoch um kleinere Notfälle z.B Kreislaufbeschwerden oder Schürfwunden handeln, welche die neuen Öffnet internen Link im aktuellen FensterSchulsanitäter zu meistern haben.

Die Mädchen und Buben des JRK mit den Schulsanitätern nach Abschluss der HLW Einweisung mit ihren Einweisern
Die Mädchen und Buben des JRK mit den Schulsanitätern nach Abschluss der HLW Einweisung mit ihren Einweisern