Das war ein Spass, Martina hat zu Hause schon leckeren Teig geknetet, den wir natürlich schon mal vorher probieren mussten. Dann ging es fleißig ans Ausstechen, Verzieren und Probieren.
Franka und Martina halfen uns dabei tatkräftig während Petra den Backofen im Auge behielt.
Nach zwei Stunden hatten wir leckere Plätzchen für unsere kommende Weihnachtsfeier gebacken, dass es uns Spaß gemacht hat, sieht man an den Fotos die Michael so ganz nebenbei aufnahm.
Mit großer Spannung wurde die Gruppenstunde am 13.11.12 erwartet. Denn dieses Mal erlebten wir einen ganz anderen Ausbildungsabend. Zuerst ging es mit drei Fahrzeugen nach Durach zum derzeitigen Standort des Rettungshubschraubers. Die Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 17 hatte uns zum Hangar eingeladen. Nach Dienstschluss der Crew konnte so die Maschine ausführlich besichtigt werden. Leon hatte sich schon zu Hause einige Fragen aufgeschrieben und fragte Pilot Holger Barke über die Technik des Helikopters aus. So erfuhr er, dass das Triebwerk mit einer Dauerleistung von 2 x 587 PS Turbinen ausgestattet ist. Dominik interessierte die Reichweite und wie schnell den der Christoph 17 flog. Maximal 650 km weit könne man fliegen, so Pilot Barke, jedoch würde immer nur so viel Kerosin aufgetankt, dass man evtl. auch einen Bergeinsatz fliegen könne und da zähle jedes Kilo, so dass man nie volltanke. Und maximal könne man mit 257 km/h fliegen. So braucht die Maschine bei guter Sicht ca. 20 Minuten bis Ulm. Anja interessierte sich eher für die medizinischen Geräte, diese wurden uns von Notärztin Dr. Henrike Renz und Rettungsassistent Matthias Breitenberger erklärt. Klar dass beim Blutdruckmessen die Aufregung für einen bisschen höheren Wert sorgte. Unser Foto zeigt das Pfrontener JRK mit der Crew hinten links. Dr. Henrike Renz, Matthias Breitenberger und Holger Barke mit den Leiterinnen des JRK vorne Mitte Sabrina Issensee und Martina Stemmler zum Abschluss vor dem "Retter in Orange".
Ganz schön gruselig war die Gruppenstunde zu Halloween 2011. So hatten die Gruppenleiter einige Spiele vorbereitet und die zwei Stunden waren im Nu um. Unter anderem mussten wir Kinder in einem nur mit Kerzen beleuchtetem Raum diverse Dinge ertasten von Knochen vom Zwerg (Hundekuchen), über geronnenes Blut (Tomatenmark), Hexenhaare (Kiefernnadeln) bis hin zu Spinnenbeine (getrocknete Minitomatenrispen). Klar dass auch die Getränke und Speisen auf diese Gruppenstunde abgestimmt waren. Man sieht, dass nicht nur der Ernst beim Jugendrotkreuz, sondern auch mal Spiel und Spaß mit auf dem Stundenplan stehen.
Eine tolle grusslige Feier bei der es dank helfender Hände tolles Essen, Trinken, super Spiele und Musik für jeden Geschmack gab war unsere Halloweenparty 2010
Lustig ging es im Fasching auf unserer Faschingsfeier zu.