Schulsanitätsdienst


12.06.2016 Die neuen Schulsantitäter der GS Pfronten

voller Eifer - Kopfverband schnell anlegen
voller Eifer - Kopfverband schnell anlegen
Gruppenfoto zum Abschluss mit den Ausbildern
Gruppenfoto zum Abschluss mit den Ausbildern

Ausbildung für künftige Schulsanitäter der Grundschule Pfronten hat begonnen

Die Begeisterung für den Schulsanitätsdienst an der Grundschule Pfronten ist ungebrochen. 55 Schülerinnen und Schüler aus den dritten Klassen haben sich dazu angemeldet.

Durch die große Anzahl wurde die Gruppe wieder geteilt und die ersten 30 Kinder ausgebildet.

Das Ausbildungsteam der Ortsgruppe Pfronten des BRK unter der Leitung von Roman Mayr haben die Buben und Mädchen zum Juniorhelfer ausgebildet, damit im neuen Schuljahr in den Pausen oder bei Veranstaltungen Schulsanitäter ihren Mitschülern bei Unfällen helfen können.

Für die angehenden Juniorhelfer bedeutet die Ausbildung zunächst etliches theoretisches Wissen sich anzueignen, bevor z. B. Wundversorgung oder stabile Seitenlage auch in der Praxis geübt werden. Dass die Kinder voller Erwartung und mit Begeisterung dabei sind, sieht man an unseren Bildern.

Dieses Mal haben wir die Schüler gefragt, warum sie denn dabei sind.

Kimara (8) Ich helfe schon immer gerne anderen Menschen, jetzt als Schulsanitäterin kann ich meinen Mitschülern helfen, wenn sie zum Beispiel ein Pflaster oder einen Verband brauchen.

Anna (9) Dass ich Menschen, die in Gefahr sind helfen kann, das lerne ich hier.

Noah (9) Ich habe die letzten Schulsanitäter bewundert, das wollte ich auch, in den Pausen den Mitschülern helfen, wenn sie einen brauchen.

Bastian (9) Endlich weiß ch, wie ich Wunden versorgen und verbinden kann, das übten wir hier auch ganz oft.

Hanna (8) Ich möchte, wenn ich groß bin Sanitäterin werden, deshalb fange ich jetzt als Schulsanitäterin an.

Wir hoffen, dass es allen Schulsanitätern so gut gefällt, dass einige auch in die Gruppenstunden zum JRK vorbeischauen.

29.06.2015 Die neuen Schulsantitäter der Grundschule Pfronten

Im Schulungsraum im BRK-Heim in Pfronten
Im Schulungsraum im BRK-Heim in Pfronten

Ausbildung für künftige Schulsanitäter der Grundschule Pfronten hat begonnen

Die Begeisterung für den Schulsanitätsdienst an der Grundschule Pfronten ist ungebrochen. 44 Schülerinnen und Schüler aus den dritten Klassen, fast 70%,  haben sich dazu angemeldet. Das bewährte Ausbildungsteam der Ortsgruppe Pfronten des BRK unter der Leitung von Frau Beate Wehr wird die Buben und Mädchen bis zum Schuljahresende zum Juniorhelfer heranbilden, damit im neuen Schuljahr in den Pausen oder bei Veranstaltungen Schulsanitäter ihren Mitschülern bei Unfällen helfen können. Für die angehenden Juniorhelfer bedeutet die Ausbildung zunächst etliches theoretisches Wissen sich anzueignen, bevor z. B. Wundversorgung oder stabile Seitenlage auch in der Praxis geübt werden. Dass die Kinder voller Erwartung und mit Begeisterung dabei sind. 

 

Mai 2015 Nesselwanger Schulsanitäter im Einsatz

Gruppenbild
Gruppenbild

Nesselwanger Schulsanitäter im Einsatz

Was ist ein Wundschnellverband ? War die erste Frage der Juniorhelfer. Die promte Antwort:  "na a Pflaschda" Smiley

Seitenlage, Notruf diese und vieles mehr beherrschen die Nesselwanger Schulsanitäter der 4 Klassen nach erfolgreichen abgeschlossener Teilenahme des Juniorhelfer unter der Ausbildung vom Max Klümper, Daniella Klümper und Beate Wehr.  

So können seitdem die Schulsanitäter an der Schule Ihre Pausendienst auszuführen. Ausgerüstet mit einer Neonweste und einer Erste Hilfe Tasche, kümmern sie sich nun um verletzte Mitschüler.

02.10.2014 45 neue Schulsanitäter ausgebildet

Konrektor Felix Schneider konnte zum Schuljahresanfang 45 neue Schulsanitäter an der Grundschule begrüßen.


Dass die neuen Schulsanitäter Ausdauer haben, davon konnte er sich schon die letzten Monate überzeugen. Als Drittklässler absolvierten die Schüler und Schülerinnen zunächst beim Bayerischen Roten Kreuz in Pfronten den Juniorhelfer. Im Januar, März, Mai und Juli folgten zahlreiche Fortbildungen von den Ausbildern des Jugendrotkreuzes.

Während dieser Zeit durften sie bereits die Viertklässler in den Pausen begleiten, um auf die neue Aufgabe vorbereitet zu sein. Bei der letzten Einweisung am 01. Oktober wurden die neuen Viertklässler nochmals auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorbereitet, so dass nun in den Pausen und bei Ausflügen der Schulsanitätsdienst gewährleistet ist und kleinere Wunden sofort versorgt werden können.

Unser Foto  Pfrontener Schulsanitäter 2014/2015 der Grundschule, sowie die Mitglieder des JRK nach der Fortbildung mit den Ausbildern und Gruppenleitern Maximilian Klümper, Beate Wehr und Daniella Klümper dritte Reihe rechts Konrektor Schneider Felix. Auf dem Bild fehlen weitere fleißige Helfer wie Heike Benesch, Dennis Brimelin, Franka und Andreas Veith
Unser Foto Pfrontener Schulsanitäter 2014/2015 der Grundschule, sowie die Mitglieder des JRK nach der Fortbildung mit den Ausbildern und Gruppenleitern Maximilian Klümper, Beate Wehr und Daniella Klümper dritte Reihe rechts Konrektor Schneider Felix. Auf dem Bild fehlen weitere fleißige Helfer wie Heike Benesch, Dennis Brimelin, Franka und Andreas Veith

12.03.2013 Schulsanitäterfortbildung 2013/1

Fortbildung der Schulsanitäter im Rot-Kreuz Haus in Pfronten.

Nachdem die Mädchen und Jungs bei Sabrina Isensee, Max Klümper, Daniella Klümper,  Beate Wehr, Roman Mayr und Petra Laschewski  die im letzten Jahr erlernten Techniken der Stabilen Seitenlage wiederholt hatten gab es noch ein Gruppenfoto. 

 Immer Dienstag treffen sich einige Kinder und Jugendlichen aus Nesselwang und Pfronten zur Gruppenstunde des Jugendrotkreuzes.

Dieses Mal waren auch zahlreiche Schulsanitäter aus der Grundschule Pfronten mit dabei um ihre Kenntnisse in stabiler Seitenlage, Schocklage und vielem mehr aufzufrischen.

Du hast Interesse auch beim Jugendrotkreuz dabei zu sein, dann schau doch mal auf die Homepage http://brk-pfronten.de/jrk.html . Dort steht auch, was die JRK´ler als nächstes so alles machen.

Foto: Andreas Allgaier

Unser Foto zeigt die Pfrontener Schulsanitäter der Grundschule, sowie die Mitglieder des JRK nach der Fortbildung mit den Ausbildern und Gruppenleitern von rechts hinten, Roman Mayer, Daniella und Maximilian Klümper, vorne von links, Petra Laschewski, Beate Wehr und Sabrina Isensee. Sandra Allgaier und Martina Stemmler waren beim Fototermin verhindert.
Unser Foto zeigt die Pfrontener Schulsanitäter der Grundschule, sowie die Mitglieder des JRK nach der Fortbildung mit den Ausbildern und Gruppenleitern von rechts hinten, Roman Mayer, Daniella und Maximilian Klümper, vorne von links, Petra Laschewski, Beate Wehr und Sabrina Isensee. Sandra Allgaier und Martina Stemmler waren beim Fototermin verhindert.

25.07.2012 - Drittklässler in Pfronten starten nun als Schulsänitäter durch

Drittklässler in Pfronten starten nun als Schulsänitäter durch
Allgäuer Zeitung - Füssener Blatt - 25.07.2012

Schulsanitätsdienst 2012

Eigenschutz darf nie vergessen werden
Eigenschutz darf nie vergessen werden
alles nur geschminkt
alles nur geschminkt
Atmung vorhanden?
Atmung vorhanden?
Stabile Seitenlage - oder Schocklage? Wann darf man was wie machen?
Stabile Seitenlage - oder Schocklage? Wann darf man was wie machen?
Andreas Allgaier, Sandra Allgaier und Petra Laschewski  mit den neuen Schulsanitätern
Andreas Allgaier, Sandra Allgaier und Petra Laschewski mit den neuen Schulsanitätern
Andreas Allgaier und Sandra Allgaier mit der zweiten Gruppe neuer Schulsanitäter
Andreas Allgaier und Sandra Allgaier mit der zweiten Gruppe neuer Schulsanitäter
Übergabe des Rucksackes und der Jacken an der Grundschule Pfronten an die neuen Schulsanis
Übergabe des Rucksackes und der Jacken an der Grundschule Pfronten an die neuen Schulsanis
Super nachdem der kleine Patient verpflastert wurde, wird nun alles noch sauber in das Dokumentationsbuch eingetragen. Andreas Allgaier findet das habt ihr toll gemacht.
Super nachdem der kleine Patient verpflastert wurde, wird nun alles noch sauber in das Dokumentationsbuch eingetragen. Andreas Allgaier findet das habt ihr toll gemacht.

Pfrontener Drittklässler werden Juniorhelfer und Schulsanitäter

Das BRK Pfronten und der Förderverein der Grundschule Pfronten förderten im Mai wieder mit dem Projekt Juniorhelfer 21 Drittklässler zu Schulsanitätern. Im Juni wird Ausbilder Andreas Allgaier nochmals einen Kurs anbieten, da das Interesse dieses Jahr so gewaltig ist, dass nochmals 19 neue Schulsanis ausgebildet werden. Zwei Wochen lang wurden  Schülerinnen und Schüler der dritten  Klasse nachmittags zu Juniorhelfern geschult. Die Themen waren unter  anderem, wie verhalte ich mich bei einem Unfall korrekt, wie setze ich einen Notruf richtig ab, wie werden Verbände fachgerecht angelegt und wie wird ein bewusstloser Mensch gelagert. Andreas Allgaier, Sandra Allgaier und  Petra Laschewski, sind wieder total begeistert „Die Schüler lernen, ohne Angst und Scheu auf einen Verletzten zuzugehen und so gut sie können zu helfen. Dadurch entwickeln die Kinder eine positive Grundeinstellung zum Helfen und die Erste-Hilfe-Leistung wird zur Normalität“, so Petra Laschewski, welche für die Schulsanitäter als Ansprechpartnerin und Ausbilderin fungiert.

 

So wurden z. B. Schnittwunden geschminkt und dann richtig versorgt. Auch die Hausaufgaben, wie mit den Eltern die stabile Seitenlage zu üben, den Impfschutz zu überprüfen wurden gewissenhaft ausgeführt.   Nun  sind die Schüler in der Lage, durch eine sachgerechte Versorgung die Unfallfolgen für die verletzten Personen zu mindern. Sie wissen nun den Unterschied zwischen Schnitt- und Platzwunden, und wann ein Druckverband benötigt wird. Auch wann und wie die stabile Seitenlage oder eine Schocklage gemacht werden muss stand mit im Programm des Juniorhelfers.

Ständiges Wiederholen und Üben festigt die erlernten Fähigkeiten, deshalb werden sicherlich einige ihr Wissen im Jugendrotkreuz vertiefen, welches in zwei Gruppen alle vierzehn Tage immer am Dienstag im Rot-Kreuz-Haus in Pfronten zusammenkommt. Ab sofort dürfen die neuen Schulsanitäter ihren Kollegen der vierten Klasse über die Schulter schauen und diese beim Schulsanitätsdienst abwechselnd begleiten.
Zum Abschluss erhielt als Anerkennung jeder Schüler eine Urkunde, auf denen die  Fähigkeiten bestätigt wurden.

Am 10. Juli war es dann so weit Andreas Allgaier und Petra Laschewski sowie Konrektor Felix Schneider, welcher auch für den Schulsanitätsdienst zuständig ist, haben den Kindern der dritten Klasse nun den Startschuss gegeben ihre Kenntnisse als Schulsanitäter, welche sie in den letzten Wochen gelernt haben anzuwenden. Die Schüler/innen der 4. Klasse werden ab sofort mit ihren jüngeren “Kollegen” in den Pausen den Dienst übernehmen und ihnen als “Alte Hasen” mit Rat und wenn nötig auch mit Tat zur Seite stehen.

04.10.2011 Schulsanitäterfortbildung

Fortbildung der Schulsanitäter im Rot-Kreuz Haus in Pfronten.

Nachdem die Mädchen und Jungs bei Sabrina Isensee, Martina Stemmler, Uwe Klümper, Max Klümper, Daniella Neumann, Jutta Nees und Petra Laschewski in der Herz-Lungen-Wiederbelebung geschult wurden und auch die im letzten Jahr erlernten Techniken der Stabilen Seitenlage wiederholt hatten gab es noch ein Gruppenfoto. Für die Kinder war es das erste Mal, dass sie die Mund zu Nase Beatmung, sowie die komplette Herz-Lungen-Wiederbelebung ausüben durften. Dass dies ganz schön anstrengend ist und man im Schulsanitätsdienst zu zweit ist um sich abzuwechseln sahen Laurin und Johannes als Vorteil.
Notfälle treten auch immmer wieder im Schulalltag auf. Ihnen muss mit geeigneten Maßnahmen zur Unfallverhütung und im konkreten Notfall mit schneller und zielgerichteter erster Hilfe begegnet werden.
Dabei sind die Erste-Hilfe- Maßnahmen unmittelbar nach dem Notfallgeschehen entscheidend. Aus diesem Grund ist der Schulsanitätsdienst an Schulen entstanden, um durch qualifizierte erste Hilfe die Zeit bis zum Eintreffen von professioneller Hilfe, wie z. B. dem Rettungsdienst oder Arzt, zu überbrücken.
Nur durch schnellstmögliche und adäquate Hilfeleistung können die Schulsanitäter das Ausmaß der Folgen von Unfällen und Erkrankungen verringern und leisten damit einen Beitrag zur Gesunderhaltung ihrer Mitschüler.
Petra Laschewski, hat mit Konrektor Felix Schneider die Organisation und Überwachung des Schulsanitätsdienstes an der Grundschule Pfronten übernommen, welcher heuer das zweite Schuljahr gestellt wird.
Die Mädchen und Jungen, die bereits im letzten Schuljahr den Juniorhelfer absolviert haben und auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorbereitet wurden konnten schon als Drittklässler ihren “Vorgängern” über die Schulter schauen.
Die Schulsanitäter können nun Notfallsituationen erkennen und einschätzen und bei Bedarf den Rettungsdienst alarmieren. Erste-Hilfe-Maßnahmen und das Betreuen des Verletzten, sowie die spätere Übergabe an den Rettungsdienst bzw. Arzt wurde genauso geprobt wie einige andere wichtige Punkte wie beispielsweise eine Dokumentation des Schulsanitätsdienst-Einsatzes.
Besonderen Wert wurde darauf gelegt, dass die Schulsanitäter vor und nach jedem "Dienst", der in beiden Pausen bereitsteht steht, die Überprüfung der Erste-Hilfe-Materialien nicht vergessen.Wie im letzten Jahr beobachtet wird es sich in den meisten Fällen zum Glück jedoch um kleinere Notfälle z.B Kreislaufbeschwerden oder Schürfwunden handeln, welche die neuen Schulsanitäter zu meistern haben.

Die Mädchen und Buben des JRK mit den Schulsanitätern nach Abschluss der HLW Einweisung mit ihren Einweisern
Die Mädchen und Buben des JRK mit den Schulsanitätern nach Abschluss der HLW Einweisung mit ihren Einweisern
stabile Seitenlage
stabile Seitenlage
Einweisung in die HLW durch Uwe Klümper
Einweisung in die HLW durch Uwe Klümper
ganz schön anstrengend so lange drücken
ganz schön anstrengend so lange drücken

Schulsanitätsdienst 2011

Petra Laschewski und Gerd Benesch am letzten Nachmittag mit den neuen Schulsanitätern
Petra Laschewski und Gerd Benesch am letzten Nachmittag mit den neuen Schulsanitätern
Wie schient man einen Knochenbruch richtig?
Wie schient man einen Knochenbruch richtig?
alles nur geschminkt
alles nur geschminkt
Eigenschutz darf nie vergessen werden
Eigenschutz darf nie vergessen werden

Pfrontener Drittklässler werden Juniorhelfer und Schulsanitäter

Das BRK Pfronten und der Förderverein der Grundschule Pfronten förderten im Mai mit dem Projekt Juniorhelfer 24 Drittklässler zu Schulsanitätern. Zwei Wochen lang wurden  Schülerinnen und Schüler der dritten  Klasse nachmittags zu Juniorhelfern geschult. Die Themen waren unter  anderem, wie verhalte ich mich bei einem Unfall korrekt, wie setze ich einen Notruf richtig ab, wie werden Verbände fachgerecht angelegt und wie wird ein bewusstloser Mensch gelagert. Sabrina Isensee, Martina Stemmler, Gerd Benesch, Dr. Michael Stemmler, Toni Friedl und Petra Laschewski, sind begeistert „Die Schüler lernen, ohne Angst und Scheu auf einen Verletzten zuzugehen und so gut sie können zu helfen. Dadurch entwickeln die Kinder eine positive Grundeinstellung zum Helfen und die Erste-Hilfe-Leistung wird zur Normalität“, so Petra Laschewski, welche für die Schulsanitäter als Ansprechpartnerin und Ausbilderin fungiert.

So wurden z. B. Schnittwunden geschminkt und dann richtig versorgt. Auch die Hausaufgaben, wie mit den Eltern die stabile Seitenlage zu üben wurden gewissenhaft ausgeführt.   Nun  sind die Schüler in der Lage, durch eine sachgerechte Versorgung die Unfallfolgen für die verletzten Personen zu mindern. Sie wissen nun den Unterschied zwischen Schnitt- und Platzwunden, und wann ein Druckverband benötigt wird. Auch wann und wie die stabile Seitenlage oder eine Schocklage gemacht werden muss stand mit im Programm des Juniorhelfers.

Ständiges Wiederholen und Üben festigt die erlernten Fähigkeiten, deshalb werden sicherlich einige ihr Wissen im Jugendrotkreuz vertiefen, welches in zwei Gruppen alle vierzehn Tage immer am Dienstag im Rot-Kreuz-Haus in Pfronten zusammenkommt. Ab sofort dürfen die neuen Schulsanitäter ihren Kollegen der vierten Klasse über die Schulter schauen und diese beim Schulsanitätsdienst abwechselnd begleiten.
Zum Abschluss erhielt als Anerkennung jeder Schüler eine Urkunde, auf denen die  Fähigkeiten bestätigt wurden. Unser Bild entstand am letzten Ausbildungsnachmittag mit Gerd Benesch und Petra Laschewski mit fast allen neuen Schulsanitätern.

Die Allgäuer Zeitung berichtete darüber im Füssener Blatt. Öffnet internen Link im aktuellen FensterWeiterlesen ...

Im Kreisboten wurde darüber ebenfalls berichtet. Öffnet internen Link im aktuellen FensterWeiterlesen ...

Schulsanitätsdienst 2010

Petra Laschewski, Sandra Allgaier, Sabrina Isensee, Martina Stemmler,   Andreas Allgaier, Christian Stiefenhofer und   Konrektor Felix Schneide mit den Schulsanitätern bei der HLW Fortbildung
Petra Laschewski, Sandra Allgaier, Sabrina Isensee, Martina Stemmler, Andreas Allgaier, Christian Stiefenhofer und Konrektor Felix Schneide mit den Schulsanitätern bei der HLW Fortbildung
Sabrina Isensee, Martina Stemmler, Konrektor Felix Schneider, Rektor Wolfgang Türk, Petra Laschewski und Andreas Allgaier mit den Schulsanitätern
Sabrina Isensee, Martina Stemmler, Konrektor Felix Schneider, Rektor Wolfgang Türk, Petra Laschewski und Andreas Allgaier mit den Schulsanitätern

Glückliche Gesichter gab es bei der Fortbildung der Schulsanitäter im Rot-Kreuz Haus in Pfronten.
Nachdem die Mädchen und Jungs bei Andreas Allgaier, Sandra Allgaier, Sabrina Isensee, Martina Stemmler, Thomas Wehr und Petra Laschewski in der Herz-Lungen-Wiederbelebung und in der Anwendung des Sam Splint geschult wurden, übergab Christian Stiefenhofer vom Förderverein der Grundschule Pfronten e.V. die neuen Schulsanitätswesten, mit welchen die
Schulsanitäter sofort erkannt werden. Ausbilder Andreas Allgaier spendete in den vom Förderverein gestifteten Rucksack  noch eine Atemmaske.
Konrektor Felix Schneider bedankte sich bei allen Beteiligten und freute sich, dass der Schulsanitätsdienst regelmäßig besetzt ist.

Notfälle treten auch immmer wieder im  Schulalltag auf. Ihnen muss mit geeigneten Maßnahmen zur Unfallverhütung und im konkreten Notfall mit schneller und zielgerichteter erster Hilfe begegnet werden.
Dabei sind die Erste-Hilfe- Maßnahmen unmittelbar nach dem Notfallgeschehen entscheidend. Aus diesem Grund ist der Schulsanitätsdienst an Schulen entstanden, um durch qualifizierte erste Hilfe die Zeit bis zum Eintreffen von professioneller Hilfe, wie z. B. dem Rettungsdienst oder Arzt, zu überbrücken.
Nur durch schnellstmögliche und adäquate Hilfeleistung können die Schulsanitäter das Ausmaß der Folgen von Unfällen und Erkrankungen verringern und leisten damit einen Beitrag zur Gesunderhaltung ihrer Mitschüler.

Petra Laschewski, eine der Ersten Hilfe Ausbilderinen beim Roten Kreuz hat mit Konrektor Felix Schneider die Organisation und Überwachung des Schulsanitätsdienstes an der Grundschule Pfronten übernommen.
Die beiden Erste Hilfe Ausbilder Andreas Allgaier und Petra Laschewski haben die Mädchen und Jungen, die bereits im letzten Schuljahr den Öffnet internen Link im aktuellen FensterJuniorhelfer absolviert haben auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorbereitet.
So können die Schulsaniäter nun Notfallsituationen erkennen und einschätzen und bei Bedarf den Rettungsdienst alarmieren. Erste-Hilfe-Maßnahmen und das Betreuen des Verletzten, sowie die spätere Übergabe an den Rettungsdienst bzw. Arzt wurde genauso geprobt wie einige andere wichtige Punkte wie beispielsweise eine Dokumentation des Schulsanitätsdienst-Einsatzes.
Petra Laschewski und Andreas Allgaier legten auch besonderen Wert darauf, dass die Schulsanitäter vor und nach jedem "Dienst", der in beiden Pausen bereitstehen wird, die  Überprüfung der Erste-Hilfe-Materialien nicht zu vergessen. In den meisten Fällen wird es sich zum Glück jedoch um kleinere Notfälle , z.B Kreislaufbeschwerden oder Schürfwunden handeln, welche die neuen Schulsanitäter zu meistern haben.