Ausbildung für künftige Schulsanitäter der Grundschule Pfronten hat begonnen
Die Begeisterung für den Schulsanitätsdienst an der Grundschule Pfronten ist ungebrochen. 55 Schülerinnen und Schüler aus den dritten Klassen haben sich dazu angemeldet.
Durch die große Anzahl wurde die Gruppe wieder geteilt und die ersten 30 Kinder ausgebildet.
Das Ausbildungsteam der Ortsgruppe Pfronten des BRK unter der Leitung von Roman Mayr haben die Buben und Mädchen zum Juniorhelfer ausgebildet, damit im neuen Schuljahr in den Pausen oder bei Veranstaltungen Schulsanitäter ihren Mitschülern bei Unfällen helfen können.
Für die angehenden Juniorhelfer bedeutet die Ausbildung zunächst etliches theoretisches Wissen sich anzueignen, bevor z. B. Wundversorgung oder stabile Seitenlage auch in der Praxis geübt werden. Dass die Kinder voller Erwartung und mit Begeisterung dabei sind, sieht man an unseren Bildern.
Dieses Mal haben wir die Schüler gefragt, warum sie denn dabei sind.
Kimara (8) Ich helfe schon immer gerne anderen Menschen, jetzt als Schulsanitäterin kann ich meinen Mitschülern helfen, wenn sie zum Beispiel ein Pflaster oder einen Verband brauchen.
Anna (9) Dass ich Menschen, die in Gefahr sind helfen kann, das lerne ich hier.
Noah (9) Ich habe die letzten Schulsanitäter bewundert, das wollte ich auch, in den Pausen den Mitschülern helfen, wenn sie einen brauchen.
Bastian (9) Endlich weiß ch, wie ich Wunden versorgen und verbinden kann, das übten wir hier auch ganz oft.
Hanna (8) Ich möchte, wenn ich groß bin Sanitäterin werden, deshalb fange ich jetzt als Schulsanitäterin an.
Wir hoffen, dass es allen Schulsanitätern so gut gefällt, dass einige auch in die Gruppenstunden zum JRK vorbeischauen.
Ausbildung für künftige Schulsanitäter der Grundschule Pfronten hat begonnen
Die Begeisterung für den Schulsanitätsdienst an der Grundschule Pfronten ist ungebrochen. 44 Schülerinnen und Schüler aus den dritten Klassen, fast 70%, haben sich dazu angemeldet. Das bewährte Ausbildungsteam der Ortsgruppe Pfronten des BRK unter der Leitung von Frau Beate Wehr wird die Buben und Mädchen bis zum Schuljahresende zum Juniorhelfer heranbilden, damit im neuen Schuljahr in den Pausen oder bei Veranstaltungen Schulsanitäter ihren Mitschülern bei Unfällen helfen können. Für die angehenden Juniorhelfer bedeutet die Ausbildung zunächst etliches theoretisches Wissen sich anzueignen, bevor z. B. Wundversorgung oder stabile Seitenlage auch in der Praxis geübt werden. Dass die Kinder voller Erwartung und mit Begeisterung dabei sind.
Nesselwanger Schulsanitäter im Einsatz
Was ist ein Wundschnellverband ? War die erste Frage der Juniorhelfer. Die promte Antwort: "na a Pflaschda"
Seitenlage, Notruf diese und vieles mehr beherrschen die Nesselwanger Schulsanitäter der 4 Klassen nach erfolgreichen abgeschlossener Teilenahme des Juniorhelfer unter der Ausbildung vom Max Klümper, Daniella Klümper und Beate Wehr.
So können seitdem die Schulsanitäter an der Schule Ihre Pausendienst auszuführen. Ausgerüstet mit einer Neonweste und einer Erste Hilfe Tasche, kümmern sie sich nun um verletzte Mitschüler.
Konrektor Felix Schneider konnte zum Schuljahresanfang 45 neue Schulsanitäter an der Grundschule begrüßen.
Dass die neuen Schulsanitäter Ausdauer haben, davon konnte er sich schon die letzten Monate überzeugen. Als Drittklässler absolvierten die Schüler und Schülerinnen zunächst beim Bayerischen Roten Kreuz in Pfronten den Juniorhelfer. Im Januar, März, Mai und Juli folgten zahlreiche Fortbildungen von den Ausbildern des Jugendrotkreuzes.
Während dieser Zeit durften sie bereits die Viertklässler in den Pausen begleiten, um auf die neue Aufgabe vorbereitet zu sein. Bei der letzten Einweisung am 01. Oktober wurden die neuen Viertklässler nochmals auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorbereitet, so dass nun in den Pausen und bei Ausflügen der Schulsanitätsdienst gewährleistet ist und kleinere Wunden sofort versorgt werden können.

Fortbildung der Schulsanitäter im Rot-Kreuz Haus in Pfronten.
Nachdem die Mädchen und Jungs bei Sabrina Isensee, Max Klümper, Daniella Klümper, Beate Wehr, Roman Mayr und Petra Laschewski die im letzten Jahr erlernten Techniken der Stabilen Seitenlage wiederholt hatten gab es noch ein Gruppenfoto.
Immer Dienstag treffen sich einige Kinder und Jugendlichen aus Nesselwang und Pfronten zur Gruppenstunde des Jugendrotkreuzes.
Dieses Mal waren auch zahlreiche Schulsanitäter aus der Grundschule Pfronten mit dabei um ihre Kenntnisse in stabiler Seitenlage, Schocklage und vielem mehr aufzufrischen.
Du hast Interesse auch beim Jugendrotkreuz dabei zu sein, dann schau doch mal auf die Homepage http://brk-pfronten.de/jrk.html . Dort steht auch, was die JRK´ler als nächstes so alles machen.
Foto: Andreas Allgaier

Pfrontener Drittklässler werden Juniorhelfer und Schulsanitäter
Das BRK Pfronten und der Förderverein der Grundschule Pfronten förderten im Mai wieder mit dem Projekt Juniorhelfer 21 Drittklässler zu Schulsanitätern. Im Juni wird Ausbilder Andreas Allgaier nochmals einen Kurs anbieten, da das Interesse dieses Jahr so gewaltig ist, dass nochmals 19 neue Schulsanis ausgebildet werden. Zwei Wochen lang wurden Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse nachmittags zu Juniorhelfern geschult. Die Themen waren unter anderem, wie verhalte ich mich bei einem Unfall korrekt, wie setze ich einen Notruf richtig ab, wie werden Verbände fachgerecht angelegt und wie wird ein bewusstloser Mensch gelagert. Andreas Allgaier, Sandra Allgaier und Petra Laschewski, sind wieder total begeistert „Die Schüler lernen, ohne Angst und Scheu auf einen Verletzten zuzugehen und so gut sie können zu helfen. Dadurch entwickeln die Kinder eine positive Grundeinstellung zum Helfen und die Erste-Hilfe-Leistung wird zur Normalität“, so Petra Laschewski, welche für die Schulsanitäter als Ansprechpartnerin und Ausbilderin fungiert.
So wurden z. B. Schnittwunden geschminkt und dann richtig versorgt. Auch die Hausaufgaben, wie mit den Eltern die stabile Seitenlage zu üben, den Impfschutz zu überprüfen wurden gewissenhaft ausgeführt. Nun sind die Schüler in der Lage, durch eine sachgerechte Versorgung die Unfallfolgen für die verletzten Personen zu mindern. Sie wissen nun den Unterschied zwischen Schnitt- und Platzwunden, und wann ein Druckverband benötigt wird. Auch wann und wie die stabile Seitenlage oder eine Schocklage gemacht werden muss stand mit im Programm des Juniorhelfers.
Ständiges Wiederholen und Üben festigt die erlernten Fähigkeiten, deshalb werden sicherlich einige ihr Wissen im Jugendrotkreuz vertiefen, welches in zwei Gruppen alle vierzehn Tage immer am Dienstag im Rot-Kreuz-Haus in Pfronten zusammenkommt. Ab sofort dürfen die neuen Schulsanitäter ihren Kollegen der vierten Klasse über die Schulter schauen und diese beim Schulsanitätsdienst abwechselnd begleiten.
Zum Abschluss erhielt als Anerkennung jeder Schüler eine Urkunde, auf denen die Fähigkeiten bestätigt wurden.
Am 10. Juli war es dann so weit Andreas Allgaier und Petra Laschewski sowie Konrektor Felix Schneider, welcher auch für den Schulsanitätsdienst zuständig ist, haben den Kindern der dritten Klasse nun den Startschuss gegeben ihre Kenntnisse als Schulsanitäter, welche sie in den letzten Wochen gelernt haben anzuwenden. Die Schüler/innen der 4. Klasse werden ab sofort mit ihren jüngeren “Kollegen” in den Pausen den Dienst übernehmen und ihnen als “Alte Hasen” mit Rat und wenn nötig auch mit Tat zur Seite stehen.
Fortbildung der Schulsanitäter im Rot-Kreuz Haus in Pfronten.
Nachdem die Mädchen und Jungs bei Sabrina Isensee, Martina Stemmler, Uwe Klümper, Max Klümper, Daniella Neumann, Jutta Nees und Petra Laschewski in der Herz-Lungen-Wiederbelebung geschult wurden und auch die im letzten Jahr erlernten Techniken der Stabilen Seitenlage wiederholt hatten gab es noch ein Gruppenfoto. Für die Kinder war es das erste Mal, dass sie die Mund zu Nase Beatmung, sowie die komplette Herz-Lungen-Wiederbelebung ausüben durften. Dass dies ganz schön anstrengend ist und man im Schulsanitätsdienst zu zweit ist um sich abzuwechseln sahen Laurin und Johannes als Vorteil.
Notfälle treten auch immmer wieder im Schulalltag auf. Ihnen muss mit geeigneten Maßnahmen zur Unfallverhütung und im konkreten Notfall mit schneller und zielgerichteter erster Hilfe begegnet werden.
Dabei sind die Erste-Hilfe- Maßnahmen unmittelbar nach dem Notfallgeschehen entscheidend. Aus diesem Grund ist der Schulsanitätsdienst an Schulen entstanden, um durch qualifizierte erste Hilfe die Zeit bis zum Eintreffen von professioneller Hilfe, wie z. B. dem Rettungsdienst oder Arzt, zu überbrücken.
Nur durch schnellstmögliche und adäquate Hilfeleistung können die Schulsanitäter das Ausmaß der Folgen von Unfällen und Erkrankungen verringern und leisten damit einen Beitrag zur Gesunderhaltung ihrer Mitschüler.
Petra Laschewski, hat mit Konrektor Felix Schneider die Organisation und Überwachung des Schulsanitätsdienstes an der Grundschule Pfronten übernommen, welcher heuer das zweite Schuljahr gestellt wird.
Die Mädchen und Jungen, die bereits im letzten Schuljahr den Juniorhelfer absolviert haben und auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorbereitet wurden konnten schon als Drittklässler ihren “Vorgängern” über die Schulter schauen.
Die Schulsanitäter können nun Notfallsituationen erkennen und einschätzen und bei Bedarf den Rettungsdienst alarmieren. Erste-Hilfe-Maßnahmen und das Betreuen des Verletzten, sowie die spätere Übergabe an den Rettungsdienst bzw. Arzt wurde genauso geprobt wie einige andere wichtige Punkte wie beispielsweise eine Dokumentation des Schulsanitätsdienst-Einsatzes.
Besonderen Wert wurde darauf gelegt, dass die Schulsanitäter vor und nach jedem "Dienst", der in beiden Pausen bereitsteht steht, die Überprüfung der Erste-Hilfe-Materialien nicht vergessen.Wie im letzten Jahr beobachtet wird es sich in den meisten Fällen zum Glück jedoch um kleinere Notfälle z.B Kreislaufbeschwerden oder Schürfwunden handeln, welche die neuen Schulsanitäter zu meistern haben.
Pfrontener Drittklässler werden Juniorhelfer und Schulsanitäter
Das BRK Pfronten und der Förderverein der Grundschule Pfronten förderten im Mai mit dem Projekt Juniorhelfer 24 Drittklässler zu Schulsanitätern. Zwei Wochen lang wurden Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse nachmittags zu Juniorhelfern geschult. Die Themen waren unter anderem, wie verhalte ich mich bei einem Unfall korrekt, wie setze ich einen Notruf richtig ab, wie werden Verbände fachgerecht angelegt und wie wird ein bewusstloser Mensch gelagert. Sabrina Isensee, Martina Stemmler, Gerd Benesch, Dr. Michael Stemmler, Toni Friedl und Petra Laschewski, sind begeistert „Die Schüler lernen, ohne Angst und Scheu auf einen Verletzten zuzugehen und so gut sie können zu helfen. Dadurch entwickeln die Kinder eine positive Grundeinstellung zum Helfen und die Erste-Hilfe-Leistung wird zur Normalität“, so Petra Laschewski, welche für die Schulsanitäter als Ansprechpartnerin und Ausbilderin fungiert.
So wurden z. B. Schnittwunden geschminkt und dann richtig versorgt. Auch die Hausaufgaben, wie mit den Eltern die stabile Seitenlage zu üben wurden gewissenhaft ausgeführt. Nun sind die Schüler in der Lage, durch eine sachgerechte Versorgung die Unfallfolgen für die verletzten Personen zu mindern. Sie wissen nun den Unterschied zwischen Schnitt- und Platzwunden, und wann ein Druckverband benötigt wird. Auch wann und wie die stabile Seitenlage oder eine Schocklage gemacht werden muss stand mit im Programm des Juniorhelfers.
Ständiges Wiederholen und Üben festigt die erlernten Fähigkeiten, deshalb werden sicherlich einige ihr Wissen im Jugendrotkreuz vertiefen, welches in zwei Gruppen alle vierzehn Tage immer am Dienstag im Rot-Kreuz-Haus in Pfronten zusammenkommt. Ab sofort dürfen die neuen Schulsanitäter ihren Kollegen der vierten Klasse über die Schulter schauen und diese beim Schulsanitätsdienst abwechselnd begleiten.
Zum Abschluss erhielt als Anerkennung jeder Schüler eine Urkunde, auf denen die Fähigkeiten bestätigt wurden. Unser Bild entstand am letzten Ausbildungsnachmittag mit Gerd Benesch und Petra Laschewski mit fast allen neuen Schulsanitätern.
Die Allgäuer Zeitung berichtete darüber im Füssener Blatt.
Weiterlesen ...
Im Kreisboten wurde darüber ebenfalls berichtet.
Weiterlesen ...
Glückliche Gesichter gab es bei der Fortbildung der Schulsanitäter im Rot-Kreuz Haus in Pfronten.
Nachdem die Mädchen und Jungs bei Andreas Allgaier, Sandra Allgaier, Sabrina Isensee, Martina Stemmler, Thomas Wehr und Petra Laschewski in der Herz-Lungen-Wiederbelebung und in der Anwendung des Sam Splint geschult wurden, übergab Christian Stiefenhofer vom Förderverein der Grundschule Pfronten e.V. die neuen Schulsanitätswesten, mit welchen die
Schulsanitäter sofort erkannt werden. Ausbilder Andreas Allgaier spendete in den vom Förderverein gestifteten Rucksack noch eine Atemmaske.
Konrektor Felix Schneider bedankte sich bei allen Beteiligten und freute sich, dass der Schulsanitätsdienst regelmäßig besetzt ist.
Notfälle treten auch immmer wieder im Schulalltag auf. Ihnen muss mit geeigneten Maßnahmen zur Unfallverhütung und im konkreten Notfall mit schneller und zielgerichteter erster Hilfe begegnet werden.
Dabei sind die Erste-Hilfe- Maßnahmen unmittelbar nach dem Notfallgeschehen entscheidend. Aus diesem Grund ist der Schulsanitätsdienst an Schulen entstanden, um durch qualifizierte erste Hilfe die Zeit bis zum Eintreffen von professioneller Hilfe, wie z. B. dem Rettungsdienst oder Arzt, zu überbrücken.
Nur durch schnellstmögliche und adäquate Hilfeleistung können die Schulsanitäter das Ausmaß der Folgen von Unfällen und Erkrankungen verringern und leisten damit einen Beitrag zur Gesunderhaltung ihrer Mitschüler.
Petra Laschewski, eine der Ersten Hilfe Ausbilderinen beim Roten Kreuz hat mit Konrektor Felix Schneider die Organisation und Überwachung des Schulsanitätsdienstes an der Grundschule Pfronten übernommen.
Die beiden Erste Hilfe Ausbilder Andreas Allgaier und Petra Laschewski haben die Mädchen und Jungen, die bereits im letzten Schuljahr den
Juniorhelfer absolviert haben auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorbereitet.
So können die Schulsaniäter nun Notfallsituationen erkennen und einschätzen und bei Bedarf den Rettungsdienst alarmieren. Erste-Hilfe-Maßnahmen und das Betreuen des Verletzten, sowie die spätere Übergabe an den Rettungsdienst bzw. Arzt wurde genauso geprobt wie einige andere wichtige Punkte wie beispielsweise eine Dokumentation des Schulsanitätsdienst-Einsatzes.
Petra Laschewski und Andreas Allgaier legten auch besonderen Wert darauf, dass die Schulsanitäter vor und nach jedem "Dienst", der in beiden Pausen bereitstehen wird, die Überprüfung der Erste-Hilfe-Materialien nicht zu vergessen. In den meisten Fällen wird es sich zum Glück jedoch um kleinere Notfälle , z.B Kreislaufbeschwerden oder Schürfwunden handeln, welche die neuen Schulsanitäter zu meistern haben.