Dezember


15.12.2012 - Weihnachtsfeier 2012

Gruppenfoto mit Ralf Kinkel, Peter Pohl, Dr. Michael Stemmler und allen Geehrten
Gruppenfoto mit Ralf Kinkel, Peter Pohl, Dr. Michael Stemmler und allen Geehrten
Sie haben uns Jungen viel beigebracht, v. l. Erwin, Mandi und Sepp
Sie haben uns Jungen viel beigebracht, v. l. Erwin, Mandi und Sepp
Geschenke gab es auch für die Bereitschaft, damit er besser gehört wurde erhielt Michael vom Patenonkel Horst eine Glocke, die er gleich ausprobierte ;-)
Geschenke gab es auch für die Bereitschaft, damit er besser gehört wurde erhielt Michael vom Patenonkel Horst eine Glocke, die er gleich ausprobierte ;-)
Und Peter Pohl brachte einen Zuschuss für die Hebebühne des LKW - allen herzlichen DANK
Und Peter Pohl brachte einen Zuschuss für die Hebebühne des LKW - allen herzlichen DANK

Dr. Michael Stemmler war wie jedes Jahr erstaunt darüber, mit welchem Tempo auch dieses Jahr wieder vergangen ist. "2012 warwieder in vielerlei Hinsicht ein wieder sehr bewegtes Jahr – mit schönen, berührenden und oft überraschenden Ereignissen," so Stemmler. Wegen der Vielzahl der Einsätze und Veranstaltungen habe er sich dazu entschlossen, nur einen kurzen Überblick zu geben.Schon gleich im Januar während des  Neujahrs-Preisschafkopfen welches 2013 wieder stattfinden wird, wurde am 5. Januar die SEG zum Kirchturmbrand nach Wald gerufen.  Beim Schalenggenrennen im Februar standen die Pfrontener Sanitäter genauso zur Stelle, wie beim Gaudiwurm in Marktoberdorf, bei welchem man die Kollegen dort unterstützte. Den Umzug der BRK Altenheime wurde von allen BRKlern im Ostallgäu unterstützt und selbstverständlich waren die Pfrontener fast geschlossen dabei obwohl zeitgleich ein Lehrgang lief, der aber sofort involviert wurde. Im März wurden die Kollegen vor Ort bei einem großen Brand in Pforzen von den Pfrontenern abgelöst. Viele kleine Sanitätsdienste, wie regelmäßig im Eisstadion oder beim Blutspendedienst bringen die Pfrontener und Nesselwanger auf eine beachtliche Stundenzahl. Im April fand Bock Rock Volume 1 mit den Wilden Allgäuern und anschließend die Feier des 85. Geburtstag des BRK Pfronten statt. Auch den Nachwuchs unterstützte man tatkräftig bei deren Kreiswettbewerb (die AZ berichtete).
Das Fortbildungslager der Bereitschaften in Sauters wurde im Mai ebenso besucht wie die Einweisung zum letztjährigen Weihnachtsgeschenk, der  TFK 250 (eine Feldküche, Anm. der Red. )  Im Juni stand das mit den Reservisten zusammen geplante Strassenfest auf dem Programm und auch beim jährlich stattfindenden MTB in Pfronten hatten die Sanitäter wieder jede Menge Wunden zu versorgen. Nicht nur im Juli bewiesen die Pfrontener dass sie auch kochen können . Bei der Pasta Party im Rahmen des Stadtmarathon Füssen bei welchem an beiden Tagen  gekocht wurde war klar, dass auch 2013 das Pfrontener Team wieder kocht. Nur so, könne man auch für den Ernstfall üben, so Stemmler.  3 Tage lang waren die Helfer auch beim Gautrachtenfest in Nesselwang  inklusive der  Absicherung des Rettungsdienstes am Sonntag im Einsatz, 2 Tage half man beim Tänzelfest in Kaufbeuren aus. Ausruhen war auch im Urlaubsmonat August nicht angesagt, gleich zu Beginn konnten die Urlauber aus verschiedenen Nationen bei einem Hotelbrand in Füssen betreut werden. Und schon ging es mit dem Burgenfest in Zell und dem Reiterfest in Nesselwang weiter, bei welchen man die Sanitätsdienste stellte. So war dann das Wochenende auf der Scheidbach Alm für alle eine schöne Erholung. Beim Viehscheid in Pfronten war man nicht nur beim Umzug vertreten, sondern stellte wieder genügend Sanitäter beim Viehscheid. Nicht nur beim Tag der Azubis im des Kreisverbandes Ostallgäu, sondern auch beim  100 jährigen des BRK Marktoberdorf waren die Verpflegungs und Kochkünste der Pfrontetner gefragt. Dass Sucheinsätze nicht immer positiv verlaufen, zeigte der Einsatz im Oktober in Oy. Im November fand  wieder eine  Großübung des Betreuungsdienstes Kontingent Schwaben statt. Hierbei kamen bei der nächtlichen Übung die Helfer trotz Kälte ganz schön ins Schwitzen. Ebenso fand in Weißenhorn der Tag der Führungskräfte bei welchem die Pfrontener zahlreich vertreten waren. Und auch noch etwas zu lachen gab es beim Auftritt des Broadway Joes, auch wenn die Helfer hier alle Hände voll zu tun hatten.
Aus der Vorstandschaft des Kreisverbandes Ostallgäu richtete Ralf Kinkel seinen Dank und Lob an die Pfrontener. Prinzessin Christa von Thurn und Taxis  lobte nicht nur den hohen Ausbildungsstandart der Pfrontener sondern dankte auch allen Angehörigen, die den Dienst am Nächsten mittragen und konnte nach langem endlich die Retterfreistellung auch für die BRK Kräfte verkünden.  Kreisbereitschaftleiter Peter Pohl freute sich über eine so motivierte und gut ausgebildete Bereitschaft und brachte einen Zuschuss für die neue Hebebühne des Betreuungs-LKWs mit.
Dank des neues Hi-Org Systems können die Pfrontener und Nesselwanger wieder genau ihre geleisteten Stunden ermitteln. Bis jetzt sind über 16.000 Stunden im Jahr 2012 geleistet worden. Eine beachtliche Leistung, und das alles im Ehrenamt, davon entfallen auf Thomas Wehr 822, auf Gerd Benesch 755 und auf Andreas Allgaier 680 Stunden in diesem Jahr. Es ist ebenfalls Tradition, in dieser geselligen Runde die Jahresehrungen vorzunehmen, so Dr. Michael Stemmler welcher die Ehrungen mit seinem Stellvertreter Uwe Klümper und KBL Peter Pohl vornahm.  Ostwald Marianne, Stemmler Martina und Wohlfart Evi wurden für 5 Jahre,  Buchner Stefan für 10 Jahre, Allgaier Andreas, Breitkreutz Mario und Linder Willi für 25 Jahre, Csauth  Andreas für  30 Jahre,  Schnabl Oswald für  45 Jahre geehrt.
Das stattliche Ehrenzeichen der BRK-Bereitschaften in Silber erhielten   Allgaier Andreas, Breitkreutz Mario und Linder Willi.
Sie möchten mehr über die Pfrontener Rot Kreuzler wissen, schauen Sie auf die homepage www.brk-pfronten.de, dort finden Sie Bilder und Ansprechpartner.

Text Petra Laschewski, Foto Johannes Schweitzer
Das Gruppenfoto entstand nach den Ehrungen und Danksagungen für diverse besondere Helferstunden.

09.12.2012 - Hoher Besuch aus Rom - 70. Einsatz unserer Fahne

Kurienbischof Josef Clemens reiste extra zum Patrozinium in Pfronten an. Selbstverständlich folgte unsere Fahne mit Fähnrich Josef Haug und seinen Begleitern,  der Einladung von Pfarrer Leumann zu diesem Fest mit der BRK-Fahne.

Unser Fähnrich Josef Haug auf dem Weg zur Kirche anlässlich des Patroziniums und des Besuchs von Kurienbischof Josef Clemens
Unser Fähnrich Josef Haug auf dem Weg zur Kirche anlässlich des Patroziniums und des Besuchs von Kurienbischof Josef Clemens
Inmitten der Priester und Ministranten, sowie mit Kurienbischof Clemens unsere Fahne mit Fähnrich Sepp Haug
Inmitten der Priester und Ministranten, sowie mit Kurienbischof Clemens unsere Fahne mit Fähnrich Sepp Haug

01.12.2012 - Nikolausschießen: BRK vs. Reservisten

Am 1. Dezember 2012 fand in Pfronten das alljährliche Nikolausschießen statt.
Nein, geschossen wurde hier nicht auf Nikoläuse, sie haben allen den Wettkampf überlebt!

Die Bereitschaft Pfronten hat gegen die Reservisten Kameradschaft (RK) Pfronten gewonnen und den Wanderpokal - trotz aller Hoffnungen der Reservisten auf eine Übernahme - wieder zurück mit ins BRK-Haus genommen.

Das Endergebnis war zwar mit 389 Ringe zu 378 Ringe knapp, aber immerhin zum Siegen ausreichend.

Hier die einzelnen Wertungen im Detail.

Damen:

  1. Hartmann Lucia RK
  2. Laschewski Michaela RK
  3. Neumann Daniella BRK

Herren:

  1. Haug Josef BRK
  2. Schädtler Horst RK
  3. Kluth Bernd RK

Die BRK-Wanderscheibe geht bei den Damen an Heike Benesch.

  1. Benesch Heike
  2. Neumann Daniella
  3. Dr. Luhmann Kerstin

Die BRK-Wanderscheibe geht bei den Herren an Erwin Walk.

  1. Walk Erwin
  2. Haug Josef
  3. Veit Andreas
gerne hätte Horst Schädtler den Wanderpokal mit nach Hause, aber die BRKler waren treffsicher und Uwe Klümper durft ihn wieder mit ins BRK Haus nehmen
gerne hätte Horst Schädtler den Wanderpokal mit nach Hause genommen, aber die BRKler waren treffsicher und Uwe Klümper durfte den Pokal wieder zurück ins BRK-Haus bringen
Die neue Kanone wird eingeschossen. Dieter Eckart ist fasziniert
Die neue Kanone (ein Geschenk vom BRK an die Reservisten) wird eingeschossen. Dieter Eckart ist fasziniert.

01.12.2012 - Rezertifizierung AED (Defibrillation)

Obwohl der Laie jederzeit einen automatisierten externen Defibrillator (AED) verwenden darf, sind Sanitäter und Sanitäterinnen gesetzlich dazu verpflichtet, eine Ausbildung mit anschliessender Überprüfung der Herz-Lungen-Wiederbelebung inkl. Defibrillation mit AED abzulegen.

Zur Sicherheit unserer Patienten und Patientinnen haben wir hohe interne Qualitätsstandards.

Daher müssen alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, auch alle im Ehrenamt der Rot-Kreuz Bereitschaft Pfronten die Rezertifizierung AED jährlich absolvieren.

Vielen Dank an Gerd Benesch für eine gelungene Fortbildung.

HLW mit AED
HLW mit AED
HLW ohne AED
HLW ohne AED