2010


Firmenbrand Hopferau

20.11.2010

In Folge der Alarmierung der Feuerwehren Hopferau, Füssen, Deckel-Maho, Weißensee, Hopfen und Seeg in den frühen Morgenstunden (ca. 2:30 Uhr)  wegen eines Brandes einer Firma in Hopferau, wurde um 3:52 Uhr die SEG-Betreuung Verpflegung  des BRK Pfronten und BRK Füssen,  vom OrgL angefordert um die Verpflegung der Einsatzkräfte zu übernehmen. Gegen7:00 Uhr konnten die Bereitschaften des BRK diesen Einsatz beenden, da die Feuerwehrfrauen die Verpflegung übernahmen. Auch die angeforderte UGSanEL durfte dann den Heimweg antreten.

Mehr Infos und Fotos gibt es bei der Öffnet externen Link in neuem FensterFFW Füssen

Evakuierung Hotel

  15.08.2010

In den frühen Morgenstunden des Sonntags mußte ein Hotel in Füssen evakuiert werden. Die Hotelgäste (ca. 70 Personen) wurden von uns registriert und betreut. Einige Stunden später, gab die Feuerwehr das Hotel wieder frei, alle Hotelgäste  konnten in die Hotelzimmer zurückkehren.

Die UG San El, SEG Pfronten und Füssen, Feuerwehr Füssen, Polizei waren im Einsatz.

Fotos vom Einsatz gibt es bei der Öffnet externen Link in neuem FensterFFW Füssen

Evakuierung Zeltplatz, und Betreuung

Betreuungs LKW
Betreuungs LKW
Zeltplatz
Zeltplatz
Einsatzleitung
Einsatzleitung

09.08.2010

In der Nacht von Sonntag auf Montag haben wir Einsatzkräfte am Hopfensee (Ostallgäu)
ein Zeltlager des Evangelischen Jugendwerks aus Esslingen geräumt, weil binnen weniger Stunden von den insgesamt 48 Kindern im Alter von 10 bis 13 Jahren und 13 Betreuern der Großteil unter heftigem Erbrechen litten. Die einen waren mehr betroffen, die anderen weniger. Vier Kinder und eine Betreuerin mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Sie schweben jedoch nicht in Lebensgefahr. Mitarbeiter des Landratsamtes Ostallgäu haben noch in der Nacht begonnen, den Auslöser der Erkrankungswelle zu ermitteln. Hierbei waren die gesamten BRK Kastrophenschutzeinheiten des Landkreises Ostallgäu bis Montag Abend 20.00 Uhr im Einsatz . Gegen 16.00 Uhr konnten die Kinder mit Begleitung des BRK Betreuungsdienstes per Reisebus wieder nach Hause gebracht werden.

Hotelbrand Oy

Hotelbrand

                 03.07.2010

 

Beginn:  03.07.2010     19.27 Uhr

Explosion eines Gasgrills auf der Hotelterrasse

eingesetzte Fahrzeuge aus Pfronten:

  • UG San EL ( OAL Süd )
  • SEG BtD  Pfronten und Füssen    ( 2 Kombis + 1 LKW )
  • KIT OAL

 10  verletzte zum Teil schwerverletzt

 35  unverletzte Betroffene wurden durch den Betreuungsdienst versorgt

  • Ersatzbusfahrer organisiert
  • nach Registierung erste Sichtung
  • Einrichten einer Betreuungsstelle im Bürgerhaus Mittelberg
  • Betreuung + Versorgung der Personen

8 Zimmer im betroffenen Hotel nicht mehr bewohnbar

  • diese Gäste wurden in 2 anderen Hotels in Oy untergebracht
  • SEG - Einsatzkräfte + KIT begleitete die Gäste in`s Hotel, um die pers. Gegenstände zu holen  und weiter ins Ersatzhotel.

Einsatzende:   04.07.2010     00:15 Uhr

Hotelbrand Januar 2010

Hotelbrand Pfronten
Hotelbrand Pfronten

Januar 2010

Hotelbrand in Pfronten

Die SEG Betreuung war wieder mal mit vielen Helfern im Einsatz, um die über 200 Helfer mit heißem Tee, Suppe, Kaffee und Kuchen zu versorgen. Gegen 8 Uhr am 10.01.2010 wurde ein Brand in Pfronten Meilingen gemeldet. Das Haus brannte weitgehend aus, der Dachstuhl wurde ein Raub der Flammen. Der Brand war nach Angaben der Polizei in Kempten im Frühstücksraum im ersten Stock ausgebrochen und hatte sich rasend über das mehrstöckige Gebäude ausgebreitet. Unser Bild entstand vormittags um 10 Uhr. Gegen 15:20 Uhr waren immer noch alle Helfer vor Ort und wir kochten weiter Kaffee und Tee.

Mit Blaulicht und heißem Tee

Mit Blaulicht und heißem Tee
Stau - Versorgungseinheit des Roten Kreuzes hilft festsitzenden Autofahrern auf A7
200 Liter Tee, tröstende Worte und Informationen: Das gab es von den Schnelleinsatzgruppe (SEG) Betreuung des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) aus Pfronten und Füssen für die stundenlang vor dem Grenztunnel wartenden Autofahrer.
Anfang Januar gab es einen Mega-Stau auf der A7 in Richtung Grenztunnel. Gegen 15 Uhr ging Samstags nichts mehr: Die Fahrzeuge standen von Enzenstetten bis zum Tunnel. Eine Weiterfahrt nach Österreich war nicht mehr möglich, da sich der Verkehr auch nach der Grenze kilometerweit staute und der Fernpass gesperrt war. Das war die Situation, als die SEG aus Pfronten und Füssen ihren Einsatz begann. Nach der Alarmierung luden  15 ehrenamtlichen Helfer Wärmebehälter voll heißen Tee in die Einsatzfahrzeuge und kämpften sich über eine Behelfszufahrt durch das Verkehrschaos: Mit Blaulicht und im Schritttempo bahnten sich unsere Fahrzeuge ihren Weg. Wir gingen von Auto zu Auto, boten heißen Tee und Informationen an. Um 20.15 Uhr war die Autobahn wieder frei und der Versorgungseinsatz beendet.